Das muss auch einmal gesagt werden – Gedanken eines „alten“ Aquila-Seglers!


Ich bin inzwischen einer der älteren  Aquila-Regattasegler  und mache mir rückblickend  so meine Gedanken über diese  schöne – manchmal auch anstrengende – Zeit.

In Zeiten, wo viele in meinem Alter nur mehr an Ruhe und nur keine Aufregung denken, ist es mir trotz einiger Wehwechen noch immer vergönnt, diesen wunderschönen Sport (halbwegs erfolgreich) auszuüben  und dabei in eine Art „Seglerfamilie“ eingebunden zu sein.

Nur denken die wenigsten auch daran warum das überhaupt möglich ist!

Es ist nämlich nur  deshalb möglich, weil sich jemand um das Rundherum kümmert.

Ich kenne das von meiner Skifahrer-Zeit, ein Rennen zu bestreiten ist die Sache von ein bis zwei Minuten, ein Rennen zu organisieren bedarf es schon wesentlich mehr Aufwand.

Und so ist das auch mit unserer doch sehr aktiven  Klassenvereinigung.

Daher möchte ich mit diesem Schreiben einmal unsere zwei Hauptverantwortlichen, dass es diese Vereinigung überhaupt (noch),  gibt vor den Vorhang bitten – nämlich:

          unseren      Klassensekretär, Raoul Otter und seine

                              „heimliche rechte Hand“, Martin Kalhamer,

 

wobei wir natürlich die jeweiligen Ehefrauen, Maria und Christine nicht vergessen dürfen, sie tragen in ihrer „manchmal großen Güte“ auch nicht unerheblich dazu bei.

Ich wollte mir das im „Herbst meines Lebens“ einmal von der Seele schreiben, um festzuhalten, dass es nur aufgrund eines relativ großen Freizeiteinsatzes, verbunden mit enormer Begeisterung  der beiden großartigen Segler möglich ist, diese Vereinigung in dieser familiären und doch so freundschaftlichen Form, am Leben zu halten.

Ich bin mir sicher, dass es (hoffentlich) alle anderen Mitglieder genauso sehen und mir in diesem Sinne zustimmen. Wobei ich natürlich auch festhalten will, dass es ohne unsere Mitsegler, die ein entsprechendes Starterfeld garantieren auch nicht geht. Ich hoffe es bleiben auch nächstes Jahr recht viele bei der Stange, wie man so sagt.

So, jetzt habe ich mir mein Anliegen von der Seele geschrieben und wünsche allen einen noch schönen Saisonausklang und würde mich freuen den Einen oder Anderen bei unseren alljährlichen Ski-Ausflug auf die Reiteralm (16. – 17. März 2013), begrüßen zu können.

In diesem Sinne Mast und Schotbruch für nächstes Jahr, mit herzlichen Grüßen


Fritz Wallisch (AUT 29)

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